Loading Now
×

Nahrungsergänzungsmittel im Sport

Nahrungsergaenzungsmittel

Wer vom Ehrgeiz gepackt ist, der möchte beim Sport immer schneller und besser werden. Um den Körper ein wenig weiter zu optimieren, eignen sich Nahrungsergänzungsmittel beziehungsweise Supplements. Diese versorgen den Körper mit allem, was er vor und nach dem Training benötigt. Im Folgenden werden ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel vorgestellt, die sich zu diesem Zweck eignen.

Nahrungsergaenzungsmittel

CBD-Öle

Das CBD Öl kaufen wird unter Sportlern immer beliebter. CBD steht für Cannabidiol. Aus diesem CBD werden Öle gewonnen, die entweder innerlich oder äußerlich angewendet werde. Gewonnen wird das CBD aus dem weiblichen Hanf (Cannabis). CBD wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd, entkrampfend und angstlösend. Selbstverständlich sind diese CBD-Öle legal und frei von der psychoaktiven Wirkung. Wie hilft CBD Öl beim Sport? CBD hilft zum Beispiel beim Abnehmen, da es den Blutzuckerspiegel normalisieren kann. Auch kann die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung nach anstrengenden Trainingseinheiten sehr förderlich sein und das Wohlbefinden steigern.

Davon abgesehen kann CBD helfen, die Muskeln wachsen zu lassen, denn die im CBD enthaltenen katabolen Hormone mindern den Muskelabbau. CBD Öl ist außerdem reich an den Vitaminen E, B1 und B2. Alternativ zum CBD Öl kaufen wird CBD auch in Tabletten-Form angeboten.

Kreatin

Kreatin ist ein Eiweißpulver, das sich vornehmlich in der Kraftsport-Szene größerer Beliebtheit erfreut. Dieser Helfer erhöht die körperliche Leistung und kann besonders bei intensiven Trainingseinheiten wie dem HIIT-Training sehr förderlich sein. Die Muskeln erhalten schnell Energie und sind leistungsfähig. Die Steigerung der Muskelkraft bei täglicher Einnahme unter Sportlern über 55 Jahren wurde mittlerweile nachgewiesen. Insofern kann dieses Nahrungsergänzungsmittel durchaus sinnvoll sein. Negativer Effekt: Das Körpergewicht steigt aufgrund von Wassereinlagerungen.

Magnesium

Der Mineralstoff Magnesium versorgt Muskeln und Knochen mit Energie. Überdies steigert es die kognitive Leistung. Magnesium kann dem Körper auch auf dem natürlichen Wege mit Kürbiskernen, Hülsenfrüchten oder Haferflocken zugeführt werden. Manchmal kann es aber sinnvoll sein, hier auf ein Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen. Ein Mangel macht sich meistens durch Wadenkrämpfe bemerkbar.

Zink

Zink ist ein weiteres Mineral, das man im Blick haben sollte. Es unterstützt die Regeneration der Zellen und den Körper beim Aufbau der Muskeln. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der holt sich ein entsprechendes Supplement und stellt die Versorgung des Körpers mit ausreichend Zink sichern.

Whey Protein

Durch Proteine werden Muskeln aufgebaut und Muskelgewebe repariert. Wer also besonders viel Sport treibt, der sollte seinem Körper Proteine zuführen. Whey Protein kommt in Pulverform daher und besteht aus Molkenprotein inklusive 20 wichtiger Aminosäuren. Die Einnahme erfolgt als Protein-Shake. Der Shake wird durch das Vermischen des Pulvers mit Wasser hergestellt und getrunken. Empfohlen wird eine Tages-Dosierung von 1,0 bis 2,0 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht, wobei 1,5 bis 2,0 g eine Dosierung ist, die eher den Profis vorbehalten sein sollte. Am ehesten eignet sich die Einnahme direkt nach dem Training.

L-Glutamin

L-Glutamin ist eine wichtige Aminosäure, immerhin bestehen fast 60 Prozent der menschlichen Muskulatur aus dieser chemischen Verbindung. Beim Training bewirkt es die Vergrößerung des Volumens der Zellen und fördert damit unter anderem die Glykogen- und Protein-Bildung. Wer besonders anstrengende Trainingseinheiten mit starker Belastung durchführt, der sollte dem Körper zusätzlich L-Glutamin zuführen.

Fazit

Sport ohne Nahrungsergänzungsmittel beziehungsweise Supplements ist möglich, erzielt aber nicht immer die gleichen Erfolge wie mit diversen Ergänzungsmitteln. Wer also noch etwas mehr aus seinem Körper herausholen möchte, der sollte es mal mit einem der vorgestellten Nahrungsergänzungsmittel probieren.

Beitragsbild: © lecic –123RF