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Alles Wichtige rund um die Heizdecke

Heizdecke

Heizdecken sind ein ideales Produkt wenn es um die Schnittstelle zwischen Komfort, Behaglichkeit und Wärme geht. Sie bieten vielfältige Funktionen, sind in unterschiedlichen Formen und Materialien erhältlich und mittlerweile auch sparsam beim Verbrauch von Strom. Als unmittelbare Wärmespender sind sie nicht nur eine Ergänzung, sondern häufig auch eine Alternative zum Höherstellen der Heizung.

Heizdecke

Heizdecken für das Bett

Viele Menschen schlafen gerne in einem möglichst kühlen Schlafzimmer. Bei einer zu warmen Raumtemperatur ist die Nachtruhe meist weniger erholsam. Dennoch möchte niemand nachts frieren, das gilt vor allem für die Zeit des Zubettgehens, wenn das Bettzeug noch kalt ist und die Matratze nicht angewärmt.

Umso angenehmer ist die Nutzung eines Wärmeunterbetts, die sich mit einer zeitlichen Schaltautomatik einstellen lässt und dafür sorgt, dass das Bett zur Schlafenszeit angenehm warm ist. Gleichzeitig ist die Lufttemperatur im Zimmer davon nicht betroffen, sodass eine ideale Kombination aus kühlem Raumklima und warmem Bett gegeben ist.

Gerade bei Heizdecken, die für das Bett genutzt werden, gilt es auf eine Abschaltautomatik zu achten. Ein entsprechender Schutz sollte in jedem Fall Bestandteil der Heizdecke sein, um sicherzustellen, dass keine Überhitzung des Produktes die Folge ist. Mit der passenden Ausstattung und Sicherheit ist es auch kein Problem, unmittelbar auf der Decke zu schlafen.

Wellnessdecken auf dem Sofa

Heizdecken sind absolute Allrounder, die unter anderem auch als wärmende Sofadecke für viel Gemütlichkeit sorgen. Sie bieten nicht nur Wärme an kalten Tagen, sondern machen ebenso eine übermäßig hohe Temperatureinstellung der Heizung unnötig. Anstatt den Raum extrem aufzuheizen, lässt sich mit einer wunschgemäß angepassten Heizdecke ein sehr gutes Wärmeklima auf dem Sofa erreichen.

Neben dem grundlegenden Wohlfühlfaktor schätzen gerade auch Menschen, die häufig unter Verspannungen leiden, die Heizdecke sehr. Wenn die Muskulatur erwärmt ist, trägt dies deutlich zur Entspannung und damit verbunden auch zur Linderung von Verspannungsschmerzen bei. Die Decke sollte generell eine gute Größe haben, damit sie auf dem Sofa zum Zudecken verwendet werden kann. Je nach individuellem Wärmebedürfnis können unterschiedliche Temperaturen ausgewählt werden.

Wer eine Heizdecke kaufen möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass eine sinnvolle Abstufung der Wärmeregulation gegeben ist. Es gibt gelegentlich Produkte mit nur einer einzigen Wärmeeinstellung. Das macht in der Regel wenig Sinn, weil das Wärmebedürfnis eines jeden Nutzers sehr unterschiedlich ist. Entsprechend hilfreich ist es, eine Skalierung von wenigstens drei unterschiedlichen Temperaturstufen zu berücksichtigen.

Qualität und Ausstattung

Neben der Abschaltautomatik, einer ausreichenden Größe und der stufenweisen Temperaturregelung sind noch weitere Aspekte beim Kauf einer Heizdecke zu beachten. Es gibt Produkte mit Stromzufuhr per Kabel und akkubetriebene Decken, für die kein Netzanschluss erforderlich ist, deren Akku jedoch regelmäßig aufgeladen werden muss.

Ein Qualitätssiegel ist heute ein Muss für ein hochwertiges Produkt. Geräte sollten darüber hinaus immer über eine CE-Kennzeichnung und ein TÜV-Siegel verfügen. Menschen, die unter Allergien leiden, achten bei der Auswahl ihrer Heizdecke auf ein zusätzliches Öko-Siegel.

Weiterhin sollte eine Heizdecke aus Hygienegründen immer in der Waschmaschine waschbar sein. Nicht jedes Modell bietet diese Option. Wenn das Netzteil abgenommen werden kann, ist das Waschen üblicherweise möglich.

Beitragsbild: © Freer – Adobe Stock